Hilfe, die Olchis kommenPippi Langstrumpf
Fliegenschiss und Olchi-Furz das Leben ist doch viel zu kurz!
DieOlchis leben in einer Höhle auf der Müllkippe von Schmuddelfing. 
Ihnen kann es gar nicht dreckig genug sein:  
Sie lieben Müll und Unrat, fressen am liebsten alte Autoreifen und fluchen ’schleimeschlammig‘ 
vor sich hin. Doch als der Bürgermeister des Städtchens Schmuddelfing auf die beinahe geniale Idee kommt, die Olchis als Müllschlucker einzusetzen, gibt es Probleme…
Autor: Erhard Dietl/ Musik: Walter Kiesbauer/ Spieler Andreas Blaschke/ Regie   Katja Bär/Niederhauser
Für Kinder ab 4 Jahren.
Richtig heißt Sie Pippilotta Victualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf!
Aber Ihre Freunde dürfen Sie nur Pippi nennen. 
Mit ihrem Pferd und dem Affen Herrn Nilsson ist sie in die Villa Kunterbunt eingezogen. Zur  großen Freude von  Annika und Thomas, den Nachbarskindern, denn Pippi ist super stark, herrlich unerzogen und Sie lügt das Blaue vom Himmel herunter. Pippis Mutter ist gestorben, als sie noch ganz klein war und ihr Vater, ist bei einem Unwetter auf hoher See ins Meer gespült worden und verschollen, doch Pippi glaubt ganz fest daran, dass er kommt um Sie mit auf Abenteuerreise zu nehmen
Die Kleine HexeDer Grüffelo
Heißa, es ist Walpurgisnacht! Wieder ist es soweit: Alle Hexen treffen sich auf dem Bloxberg und feiern ein rauschendes Fest. Nur die kleine Hexe ist noch zu jung. Dabei hat sie sich im letzten Jahr so viel Mühe mit der Hexerei gegeben. Die kleine Hexe tanzt einfach mit! Das hat schlimme Folgen und sie muss versprechen, eine wirklich gute Hexe zu werden. Aber wie wird man, bei allen guten Hexenbesen, eigentlich eine wirklich gute Hexe? Der Rabe Abraxas weiß Rat…
Ein Klassiker – Nach Otfried Preußler vom Figurentheater Köln und nicht nur für Kinder!
Puppen: Mimikry Figurentheater Köln
nach dem Bilderbuch von Julia Donaldson und Axel Scheffler.
Die Maus spazierte im Wald umher. Der Fuchs sah sie kommen und freute sich sehr. 
„Hallo, kleine Maus, wohin geht die Reise? Bei mir im Bau gibt es Götterspeise.“
„Schrecklich nett von dir, Fuchs, doch ich sag leider nein, ich muss schon zu Mittag beim Grüffelo sein.“
„Beim Grüffelo? Sag, was ist das für ein Tier? „Den kennst du nicht? Dann beschreib ich ihn dir!“ 
Gespielt vom Figurentheater Köln Andreas Blaschke mit schönen Bühnenbildern, Musik, Gesang, und den Helden der Geschichte als Hand und Stabfiguren.
Der Räuber HotzenplotzRumpelstilzchen
Erzählt wird die Geschichte vom Räuber Hotzenplotz, der Kaspers Großmutter die musikalische Kaffeemühle gestohlen hat.
Kasper und Seppel versuchen mit List und Tücke, ihm diese wieder abzunehmen und den Räuber zu fangen. Doch der Räuber will natürlich schlauer sein als die Beiden. Sogar der Wachtmeister Dimpflmoser hat großen Respekt vor ihm. Der Räuber fängt Kasper und Seppel, die untereinander ihre Kleidung getauscht haben und kann sie nun nicht mehr auseinanderhalten. Er verkauft Seppel, der eigentlich Kasper ist, an den großen und mächtigen Zauberer Petrosilius Zwackelmann, der sich schon immer einen Dienstboten gewünscht hat, der dumm ist und für ihn 
die Kartoffeln schält, damit er nicht immer nur Graupensuppe und Nudeln essen muss. 
Aber, wer den Kasper kennt, weiß, dass er alles versuchen wird, um dem Zauberer Petrosilius Zwackelmann diese Suppe zu versalzen. 

Wenn Ihr mehr wissen wollt, seht Euch die Geschichte von Anfang bis Ende an!
Rumpelstilzchen zählt wohl zu den berühmtesten und  bekanntesten Märchen der Gebrüder Grimm. Es hat bis heute nichts von seiner Spannung und Attraktivität für Kinder und Erwachsene verloren. Freuen Sie sich auf spannende Bilder, klassische Musik, tolle Zauberei und den wie aus einem Munde kommenden Schlussruf aller Kinder: „Rumpelstilzchen!“ 
Kasper ist an einer alten Mühle als Geselle angestellt. Er muss die Säcke mit dem gemahlenen Mehl auf den Karren hieven. Das ist für ihn keine leichte Arbeit, zumal der alte Müller ihn immer wieder antreibt: Schnell, schnell soll alles gehen. In wenigen Augenblicken kommt der König, um das feine Mehl abzuholen. Der König ist natürlich ein reicher und gebildeter Mann. Das imponiert dem Müller, aber was hat so ein armer Müller schon zu bieten, außer seiner wunderschönen Tochter Helene. Die Müllerstochter Helene wäre eine gute Partie für den König, denn, so sagt der alte Müller, sie kann Stroh zu Gold spinnen. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Die schöne Müllerstochter muss ihre Kunst unter Beweis stellen. Als sie zweifelnd umher läuft, trifft sie auf ein kleines Männlein, das sich auf diese Kunst versteht. Flugs sitzt es am Spinnrad und spricht den Zauberspruch:
„Rädchen, schnurre, schnurre, schnurre
Spinnrad surre, surre, surre
alles Stroh werde zu Gold,
alles Stroh zu Gold.“
Und kaum hast Du Dich versehen, ist es schon geschehen!